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Gretz Communications AG

Zähringerstrasse 16
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Die schönsten «Sonnenplatzln» im Herbst

Goldene Lärchenwälder in sanftem Licht: Auf Tirols Hochplateau übertrumpft sich der Herbst mit seinem Farbenspiel geradezu selbst. Natürlich die perfekte Gelegenheit für eine Auszeit bei weitläufigen Wanderungen, abwechslungsreichen Biketouren und Hüttenabenden mit grenzenlosem Weitblick.

Für echt malerische Sonnenaufgänge muss man im Herbst längst kein Frühaufsteher sein. Am Seefelder Gschwandtkopf steht die Sonne Anfang Oktober erst ab etwa sieben Uhr morgens auf. Wer da aber nicht gleich auf einen Gipfel will, trifft die goldene Morgenstimmung auch ganz gemütlich in den Lärchenwäldern im Reither Auland, wo sich auch immer wieder wunderschöne Weitblicke öffnen. Die zugehörige Wanderung um den Gschwandtkopf erreicht man übrigens auch bequem von Seefeld und Mösern. Vom Auland wandern die ersten Sonnenstrahlen schliesslich über den Reither Panoramaweg  bis zum Aussichtspunkt Kaiserstand. Wer den gleichen Weg nimmt, lässt sich am Rückweg von den Reither Traditionsbäckern noch mit einem frischen Frühstück am Dorfplatz verwöhnen. Wer hingegen schon am Vortag die Königstour zur Reither Spitze (2.373 m) bezwingt, begrüsst die Sonne einfach beim hochalpinen Frühstück auf der Nördlinger Hütte. Auch die urige Hämmermoosalm im Leutascher Gaistal bietet bis Ende Oktober eine Almübernachtung mit Frühstück und liegt mit nur etwa 20 Gehminuten vom Wanderparkplatz Salzbach auch perfekt für einen ganz spontanen Sonnengruss.

Sonnenplatzl Hochplateau: Bis zu zwölf Stunden strahlen täglich

Kaum glänzen die ersten Gipfel golden im Sonnenlicht, nimmt der Herbsttag auf Tirols Hochplateau so richtig Fahrt auf. Manche «Sonnenplatzln» muss man sich hier erst verdienen, andere liegen gleich um die Ecke. Den Aussichtspunkt oberhalb vom Leutascher Kulturhaus Ganghofermuseum erreicht man etwa schon in zehn Minuten, der Weitblick am Speichersee Gschwandtkopf hingegen erfordert einen sportlichen, einstündigen Aufstieg. Angenehm kühl präsentiert sich vormittags die Route von Leutasch zur Rauthhütte. Danach geniesst man dort viel Wärme, den Blick zur Zugspitze und hochalpine Haubenküche. Am hellsten ist es allerdings auf der Rotmoosalm im Gaistal: Hier hat man auch im Herbst noch fast zwölf Stunden Sonne und bekommt sein Frühstück schon ab sieben Uhr morgens. Am Nachmittag bietet dann auch das Landschaftsschutzgebiet Wildmoos bei Seefeld noch lange Licht – für eine gemütliche Tour zur Aussichtsplattform, eine Runde um den Brunschkopf oder eine Partie Golf auf 18 spektakulären Spielbahnen.

Alpenglühen: Echt exklusive Abendstimmung

Die Herbsttage lässt man auf Tirols Hochplateau dann mit langen Sonnenuntergängen und eindrucksvollem Farbenspiel ausklingen. Etwa am Seefelder Gschwandtkopf, wo Speichersee und Sonnenalm echt atemberaubende Ausblicke bieten. Wer abends lieber noch ein echtes Abenteuer sucht, nimmt stattdessen die letzte Bahn zum Restaurant Rosshütte und spaziert weiter zum Panorama-Klettersteig Seefelder Spitze. Dort folgt dann die wohl spektakulärste Sonnenuntergangstour mit Weitsicht über das gesamte Inntal. Ganz ohne Wanderung gelangen BesucherInnen abends hingegen zur Ropferstub’m bei Buchen. Auf Anfrage wird dort mit den letzten Sonnenstrahlen auch das traditionelle «Törggelen» aufgetischt. Wer einen kleinen Fussmarsch nicht scheut, begibt sich in Leutasch auf die gemütliche Rundtour zum Aussichtspunkt Kurblhang. Hier geniesst man die exklusive Abendstimmung mit etwas Glück dann ganz für sich allein. Nach einem kurzen Aufstieg belohnt auch der Aussichtspunkt Adlerkanzel in Scharnitz mit Sonne satt. Via Birzlkapelle und Karwendelsteg wird eine schöne Runde draus – alternativ führt ein Spaziergang zum «Sonnenbankl» am Kalvarienberg und retour via Porta Claudia.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite vom Tourismusverband Seefeld.

Medienmitteilung

Für weitere Informationen (Medien):

Gere Gretz & Jürg Krattiger, Medienstelle Seefeld, c/o Gretz Communications AG,

Zähringerstrasse 16, 3012 Bern, Tel. 031 300 30 70

E-Mail: info@gretzcom.ch

 

Beitragsbild: © Region Seefeld