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Fünf Geheimtipps in Costa Rica: Abseits der üblichen Wege

Costa Rica ist weltweit bekannt für seine beeindruckende Artenvielfalt, paradiesische Strände und üppig grüne Regenwälder. Doch abseits dieser bekannten Schönheiten verbirgt das Land noch unentdeckte Ecken, die den Besuchenden eine einzigartige und authentische Erfahrung des berühmten „Pura Vida“ bieten.

Diese weniger bereisten Gebiete gewinnen zunehmend an Beliebtheit bei Reisenden, die nach neuen Einblicken suchen. Für all jene, die das unberührte und unbekanntere Costa Rica entdecken möchten – im Einklang mit nachhaltigem Tourismus, Naturverbundenheit und dem Kontakt zu den Menschen vor Ort – präsentieren wir fünf Reiseziele, die abseits der gängigen Routen liegen und mit authentischem Tico-Charme verzaubern:

1. Bohème und Naturparadies: Montezuma

Die kleine Küstenstadt auf der Nicoya-Halbinsel zeichnet sich durch ihren unkonventionellen und lockeren Charakter aus, fernab der grossen Touristenzentren. Unberührte Strände wie die Insel Tortuga laden zum Schnorcheln in kristallklarem Wasser ein. Der Montezuma-Wasserfall und die lebendige lokale Gemeinde machen Montezuma ideal für alle, die eine entspannte Erfahrung mit der besonderen Anziehungskraft Costa Ricas suchen.

2. Geheimer Zufluchtsort für Vogelbeobachter: San Gerardo de Dota

San Gerardo de Dota, ein kleines, von Wald umgebenes Dorf in den Bergen des Tals von El General, gilt als Paradies für Vogelbeobachter. Die Chance, den bekannten und auffälligen Quetzal zu sehen, ist hoch. Neben der Vogelbeobachtung bieten Wanderwege in der Region eine einzigartige Artenvielfalt, erfrischende Wasserfälle und die Möglichkeit, sich in einer natürlichen und friedlichen Umgebung zu entspannen.

3. Chirripó-Nationalpark

Eines der beeindruckendsten Reiseziele des Landes ist der Chirripó-Nationalpark in der Talamanca-Bergkette, ideal für Reisende, die gerne wandern und Abenteuer erleben. Im Vergleich zu anderen beliebten Routen ist es auch einer der am wenigsten überlaufenen Orte. Der Chirripó-Berg ist mit 3.820 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt des Landes. Die Besuchenden können bis zum Gipfel wandern, der eine atemberaubende Aussicht verspricht, und dabei beide Ozeane, die Berge der Salamanca-Kette, die Gletscherseen und den in der Region einzigartigen Sternenhimmel sehen.

4. Abenteuer und lokale Kultur: Turrialba und Pacuare

Turrialba ist eine Stadt in der Zentralregion des Landes, die ein authentisches Erlebnis bietet, das von kulturellen bis zu abenteuerlichen Aktivitäten reicht. Hier kann man vielfältige Erfahrungen in Verbindung mit der Natur und der Gemeinschaft machen, vom Besuch des Vulkans Turrialba bis zum Rafting auf dem Pacuare-Fluss. Der Pacuare geniesst internationale Anerkennung für seine landschaftliche Schönheit und seine Bedeutung als Abenteuerziel, da er von National Geographic Adventure als einer der besten Wildwasser-Rafting-Flüsse der Welt erkoren wurde. In der Nähe von Turrialba befindet sich das Guayabo National Monument, eine der wichtigsten archäologischen Stätten Costa Ricas mit grossem kulturellem, historischem und wissenschaftlichem Wert. Es handelt sich um präkolumbianische Bauten aus der Zeit zwischen 1000 v. Chr. und 1400 n. Chr., die aufgrund ihrer fortschrittlichen Technik international anerkannt sind. Sie sind für die Öffentlichkeit zugänglich und bieten einen Einblick in die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte.

5. Der geheimnisvollste Küstenstreifen der Karibik: Manzanillo

Manzanillo ist ein Paradies mit weissen Sandstränden, kristallklarem Wasser und einer atemberaubenden Artenvielfalt im Meer. Diese kleine Stadt an der südlichen Karibikküste, die zum Cahuita-Nationalpark gehört, lädt dazu ein, Korallenriffe zu erkunden, zu schnorcheln oder einfach die Ruhe und Schönheit der Strände zu geniessen. Neben der paradiesischen Landschaft bietet die Gegend ein reiches kulturelles Angebot durch die afrokaribische Prägung der Region.

Medienmitteilung

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