Oktober im Aostatal: Der Duft von Brot liegt in der Luft…
Der Herbst im Aostatal bringt einen unverwechselbaren Duft mit sich: frisch gebackenes Brot, zubereitet in den traditionellen Öfen der kleinen Bergdörfer. Einst wurde Brot nur ein- oder zweimal im Jahr gebacken, heute hingegen ist dies ein besonderer Anlass, der die Gemeinschaft vereint und eine jahrhundertealte Tradition lebendig hält.
Am 26. und 27. Oktober 2024 werden die historischen Backöfen in den Dörfern des Aostatals für „Lo Pan Ner“ wieder angeheizt. Dieses Fest des Schwarzbrots ist weit mehr als eine Veranstaltung: Es bietet die Möglichkeit, das Aostatal mit seiner spektakulären Alpenlandschaft, die im Herbst in warmen Farbtönen erstrahlt, zu erleben und die authentische Atmosphäre der Dörfer zu geniessen.
Für das Brot werden Roggen- und Weizenmehl mit Wasser und Natursauerteig vermischt. Nach einem langen Prozess entstehen Brotlaibe, während die holzbefeuerten Öfen auf die ideale Temperatur gebracht werden. Nach dem Backen präsentiert sich das Schwarzbrot mit einer knusprigen Kruste und einem rustikalen Geschmack, der das Wesen der Berge widerspiegelt. Varianten mit Nüssen, Rosinen oder Fenchelsamen verleihen dem Brot eine besondere Note.
Die kulinarische Vielfalt der Region zeigt sich in jeder Ecke des Aostatals: vom Crèichen du Valdigne am Fusse des Mont Blanc über die Piata d’Issogne, ein für seine Burg bekanntes Dorf, bis hin zur Micóoula de Hône und der Mécoulin de Cogne im Herzen des Gran Paradiso.
Die herbstlichen Genüsse gehen jedoch über Brot hinaus. Mitte Oktober findet im mittelalterlichen Dorf Bard, am Fusse der Festung, der „Marché au Fort“ statt – der grösste Markt, der den typischen Produkten des Aostatals gewidmet ist. Über 70 lokale Produzenten präsentieren Wurstwaren, Käse, Honig, Marmeladen, Süssigkeiten und erlesene Weine.
Ein Besuch der temporären Ausstellungen und Museen im Fort de Bard rundet das Erlebnis ab.
Die herbstliche Landschaft des Aostatals beeindruckt mit ihrer Farbvielfalt: Das Grün der Nadelbäume vermischt sich mit unzähligen Nuancen und schafft Stimmungen, die an impressionistische Gemälde erinnern. Seen, Wälder, Parks und ganze Täler bieten Panoramen von aussergewöhnlicher Schönheit.
Diese Jahreszeit lädt dazu ein, das Beste zu entdecken und zu geniessen, was diese einzigartige italienische Region zu bieten hat.
Medienmitteilung
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Über das Aostatal:
Von Gletschern geformt und von Bergen umgeben: Das Aostatal in Norditalien. Die Bergregion grenzt nördlich an die Schweiz (Kanton Wallis), westlich an Frankreich (Region Auvergne Rhône-Alpes), südlich und östlich an die Region Piemont. Die Stadt Aosta liegt übrigens nur 70km von Martigny und 134km von Genf entfernt. Durch den Mont-Blanc Tunnel und den Tunnel des Grossen St. Bernhard ist das Aostatal aus der Schweiz einfach zu erreichen. Bei einer Buchung von zwei Übernachtungen über das zentrale Buchungssystem der Region, ist die Hin- und Rückfahrt durch den Grossen Sankt Bernhard Tunnel bis Ende 2020 sogar gratis.
Mit dem Mont Blanc, dem Monte Rosa, dem Matterhorn und Gran Paradiso wird das Aostatal von den höchsten Gipfeln der Alpen dominiert. Es präsentiert sich als eine Mischung der Kulturen – geprägt von italienischem Flair mit einem feinen französischen Touch. Mit einer ausgezeichneten Gastronomie, der reizvollen, zuweilen pittoresken, alpinen Landschaft und Architektur, einer gelebten Gegenwart und weit zurückreichender Geschichte und mit dem breiten kulturellen und sportlichen Angebot erfreut die Region Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Als Region bietet das Aostatal nicht nur Bergsteigern und Skifahrern die perfekte Umgebung für unvergessliche Ferien. Auch wer lieber etwas gemütlicher unterwegs ist, findet hier sein ideales Reiseziel.
Beitragsbild: © c.perratone (27)
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